Montag, 9. Januar 2012

Neues Jahr - Gedichte an Geliebte

Die Gedichte stammen allesamt aus meiner Welt, sie können gerne verbreitet werden, kopiert und zitiert. Ich bitte aber darum, mein Copyright nicht zu vergessen. Niemand sollte meine Gedanken für seine ausgeben, seien sie auch noch so gleich :-)



Manchmal, halte ich die Luft an, um zu schauen, ob ich lebe
Nur so weit, dass mir schwindelig wird und sich das Drehen im Kopf einstellen mag

Manchmal fehlt mir die Luft und ich habe vergessen, dass ich lebe.
Dann stellt sich auch das Drehen nicht ein und das schwindelig werden.

Was passiert, wenn ich jemanden gefunden habe, der mir die Luft raubt?

Drehe ich mich,
werde ich schwindelig
lebe ich?!

Oder ist DAS schon zu gewaltig, dass wenn jemand da ist, der einem die Luft nimmt, man sich selber schon an ihm verloren hat.

Also lebt er durch mich
Ist ihm schwindelig durch mich
Dreht er sich?!

Eine schöne Vorstellung.


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Wer bist du, dass du mich siehst, wie mich keiner sieht?
Wer bist du, dass du mich ansiehst, wie mich keiner ansieht?
Wer bist du, dass du mich verstehst, wie mich keiner versteht?
Wer bist du, dass du mich hörst, wie mich keiner hört?
Wer bist du, dass du da bist, wo sonst keiner ist?
Wer bist DU?


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Was ist Liebe?

Die absolute Freiheit JETZT zu sein, wer man ist, ohne sein zu müssen, was der andere wünscht und doch genau das zu sein, was gewünscht wird